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Klinik für Alkoholentzug: Behandlung der Sucht in einer spezialisierten, zertifizierten Privatklinik

Sie oder eine Ihnen nahestehende Person trinken zu viel Alkohol und wollen damit aufhören? Wir bieten Ihnen eine sanfte, aber sehr intensive Betreuung und behandeln auch bestehende Begleiterkrankungen und Mehrfachabhängigkeiten. Die Reha, d.h. die Entgiftung und der Entzug, dauert in der Regel 28 Tage. Nach der Entwöhnung sind Sie bereit, Ihr neues Leben zu beginnen.

6 / 6 Sterne bei Klinikbewertungen.de

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Einzigartige Merkmale unserer Klinik für Alkoholabhängigkeit

Spezialisierte Entzugsklinik

Schwerpunkt auf Suchterkrankungen und Begleiterkrankungen

Bewährtes therapeutisches Konzept

Langjähriges, erfolgreiches Therapieprogramm mit zugelassener Entgiftung

Gleichzeitige Behandlung von psychologischen Problemen

wie Depressionen, Angstzustände, Burnout

BAR-zertifizierte Entzugsklinik

Die einzige private Entzugsklinik in Deutschland

Intensive psychotherapeutische Betreuung

Fünf Einzel- und fünf Gruppentherapiesitzungen pro Woche

Erreichbar 24/7

Arzt vor Ort rund um die Uhr

Unser Behandlungskonzept im Detail

Woche 1 = Analysephase

Analyse der persönlichen Situation und Festlegung der Behandlungsziele

Woche 2 = Stabilisierungsphase

Physische und psychische Stabilisierung und Erörterung der ersten Lösungen

Woche 3 = Problemmanagement

Gesprächstherapie, Lösungen und Behandlung von Begleiterkrankungen

Woche 4 = Rückfallprävention

Konsolidierung der Ergebnisse und Fortsetzung der Behandlung von Begleiterkrankungen

Post-Reha = Nachsorge

Ambulante Therapie mit einer Partnereinrichtung der Betty Ford Klinik

FAQs zum Alkoholentzug in unserer Klinik

Was sind die Vorteile einer Behandlung in unserer Klinik für Alkoholentzug?

Unser Therapiekonzept ist seit vielen Jahren erprobt und bewährt. Es hilft Ihnen, innerhalb von 28 Tagen vom Alkohol loszukommen und bietet Ihnen bei konsequenter Inanspruchnahme der Nachsorge die bestmögliche Chance, trocken zu bleiben. Wie Sie davon profitieren:

  • Entgiftung und Entzug von Alkohol und Behandlung von Begleiterkrankungen/mehrfachen Abhängigkeiten nach den neuesten Erkenntnissen der Suchtmedizin
  • Spezialisierung ausschließlich auf die Behandlung von Suchterkrankungen und deren Begleiterkrankungen
  • BAR-zertifiziertes Therapiekonzept, das als einziges Angebot einer privaten Alkohol-Reha-Klinik von der Deutschen Hauptstelle für Alkohol- und Suchthilfe regelmäßig qualitätsgeprüft wird
  • Vierwöchiges Intensivprogramm mit fünf Einzel- und fünf Gruppentherapiesitzungen pro Woche
  • Alkoholentwöhnung unter einem Pseudonym, wobei größter Wert auf Privatsphäre und Diskretion gelegt wird
  • Ungezwungene Atmosphäre und ruhige Lage im Kurort Bad Brückenau, die Ihnen die nötige Ruhe zum Erreichen Ihrer Therapieziele bietet

Wie lange dauert der Entzug in unserer Klinik für Alkoholentzug?

Die Therapie in unserer Klinik für Alkoholentzug dauert mindestens 28 Tage, wobei die Entgiftung in der Regel in maximal zwei bis drei Wochen abgeschlossen ist. Gleichzeitig beginnt die Gesprächstherapie, sobald der Patient körperlich und geistig dazu in der Lage ist. Patienten mit schweren Begleiterkrankungen können von einer längeren Therapiezeit profitieren.

 

Wie stark sind die körperlichen Symptome?

Der stationäre Alkoholentzug bei Alkoholismus verläuft in der Regel sehr sanft dank der Unterstützung durch Medikamente, deren Dosis individuell an die Schwere der Entzugserscheinungen angepasst wird. Zur Linderung der Entzugssymptome, die sich auf das Nervensystem auswirken, wird Distraneurin oder Oxazepam verabreicht; zur Vorbeugung von Krämpfen werden Antiepileptika wie Carbamazepin eingesetzt. Ergänzende therapeutische Methoden wie die neuroelektrische Stimulation (NES) und die Akupunktur tragen ebenfalls zur Linderung dieser Symptome bei.

 

Was sind die Nachteile eines abrupten Alkoholentzugs?

Ein abrupter Verzicht auf Alkohol, d. h. ein kalter Entzug, ist nicht nur sehr belastend, sondern kann auch schnell zu einer lebensbedrohlichen Situation werden. Ein kalter Entzug zu Hause kann zu Krampfanfällen oder Delirium tremens (DT) führen, die nicht immer rechtzeitig behandelt werden können und schlimmstenfalls zum Tod führen können. In einer stationären Einrichtung unter ärztlicher Aufsicht (medizinisch unterstützter Entzug) können die möglichen Komplikationen entsprechend behandelt und die körperlichen und psychischen Entzugssymptome mit Medikamenten gelindert werden.

 

Was passiert, wenn ich Begleiterkrankungen habe?

Alkoholabhängigkeit geht in vielen Fällen mit psychischen Begleiterscheinungen wie Depressionen und/oder Angststörungen einher. Bei einem Entzug unter professioneller Anleitung in unserer Klinik können solche Erkrankungen von unseren Ärzten und Therapeuten entsprechend behandelt werden. Ein Ping-Pong-Effekt zwischen Sucht und Begleiterkrankungen wird dadurch minimiert.

Wer erfährt von Ihrer Entziehungskur?

Diskretion hat für uns höchste Priorität. Sie entscheiden selbst, wer von Ihrer Alkoholabhängigkeit und der Therapie erfahren soll. Daher ist gewährleistet, dass möglichst wenige Personen von Ihrem Aufenthalt in unserer Alkohol-Reha-Klinik erfahren. Wenn Sie möchten, können wir Ihnen einen Decknamen geben, unter dem Sie von unseren Mitarbeitern und Ihren Mitpatienten angesprochen werden.

Sind Familienmitglieder in die Alkoholentzugstherapie involviert?

Die Einbeziehung von Familienmitgliedern ist wichtig und wird in unserer Klinik für Alkoholentzug sehr ernst genommen. Zu diesem Zweck veranstalten wir jeden Monat Seminare für Angehörige sowie in der dritten oder vierten Woche ein individuelles Familientreffen mit den Therapeuten des Patienten. Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, das der Situation des Patienten nach seinem stationären Aufenthalt am besten entspricht, und diejenigen einzubeziehen, die dem Patienten am nächsten stehen.

Wie werde ich auf die Zeit nach der Entziehungskur vorbereitet?

Um einer Alkoholabhängigkeit in Ihrem häuslichen und sozialen Umfeld vorzubeugen, bereiten wir Sie bereits zu Beginn der Alkoholentwöhnung durch Einzel- und Gruppentherapiesitzungen sowie eine „Rückfallgruppe“ auf den Alltag vor. In Einzelfällen coachen wir Sie in Standardsituationen, die ein Rückfallrisiko bergen, und geben Ihnen effektive Anleitungen für den Umgang mit potenziellen Risiken.

Was ist, wenn ich während der stationären Therapie einen „Rückschlag“ erleide?

Motivationskrisen beim Alkoholentzug sind für viele Süchtige eine Realität, aber wo immer möglich, sollten Sie nicht aufgeben. Sprechen Sie mit unseren erfahrenen Therapeuten und Ärzten über Ihre Probleme. Auch der Austausch mit Ihren Mitpatienten kann Sie zum Durchhalten motivieren.

Darf ich die Alkoholentzugsklinik während der Therapie verlassen?

Die Patienten müssen in den ersten Tagen in unserer Klinik für Alkoholentzug bleiben, insbesondere wenn sie sich einer Entgiftung unterziehen. Danach können Sie die Klinik tagsüber in den therapiefreien Zeiten grundsätzlich verlassen. Letztendlich vertrauen wir darauf, dass jeder die persönliche Verantwortung übernimmt und sich weiterhin für seine Reha engagiert. Bei der Rückkehr in die Klinik müssen Sie jedoch mit Alkohol- und Drogentests rechnen.

Welche Freizeitaktivitäten werden angeboten?

Auf dem Gelände unserer Alkoholentzugsklinik in Bad Brückenau und in der näheren Umgebung gibt es zahlreiche Freizeitmöglichkeiten: Ausflüge in die Rhön oder in die Barockstadt Fulda, Tischtennis, Badminton oder Volleyball oder Wellness-Behandlungen im benachbarten Dorint Hotel.

 

Erfolgreiche Entziehungskur – und dann?

Alkoholismus geht mit strukturellen Veränderungen im Gehirn einher, sodass die Krankheit nie vollständig geheilt werden kann. Aufgrund des Suchtgedächtnisses wird es auch nach einem stationären Alkoholentzug immer ein Verlangen nach Alkohol geben, das nur durch konsequente Abstinenz kontrolliert werden kann. Wir möchten, dass Sie nach einer stationären Reha in guten Händen sind, und arbeiten daher mit zahlreichen Nachsorgetherapeuten und Partnern zusammen, die Sie im Sinne des Konzepts unserer Alkohol-Rehabilitationsklinik ambulant weiter betreuen können.

 

Das Angebot unserer Privatklinik richtet sich vor allem an Privatpatienten und Selbstzahler. Da wir als Krankenhaus bzw. Entzugseinrichtung nach § 107 I SGB V eingestuft werden können, erfüllen wir die Kriterien aller privaten Krankenversicherungen, die in der Regel zumindest die Kosten für eine Entgiftung übernehmen. Wir beraten Sie gerne und unterstützen Sie bei der Antragstellung.

Suchen Sie ein professionell betreutes Entzugsprogramm?

Wir unterstützen Sie gerne auf Ihrem Weg in ein neues, suchtfreies Leben. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen zu unserer Entzugsklinik.

Wissenschaftlicher Beirat

  • Unabhängige Beratung durch renommierte Ärzte für Suchtmedizin und Psychotherapie
  • Kontinuierliche Qualitätsverbesserung unseres langjährig bewährten Therapiekonzepts
  • Regelmäßige Fortbildung der Mitarbeiter nach den neuesten Erkenntnissen der Suchtmedizin